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3D-Diagnostik der Kieferknochen

Als Bestandteil der digitalen Zahnmedizin bedienen wir uns in München der Digitalen Volumentomographie (DVT).

Dieses strahlungsarme Röntgenverfahren liefert uns hochauflösende dreidimensionale Bilder der Hart- und Weichgewebe. Insbesondere ziehen wir diese bildgebende Technik zu Rate, wenn wir Zahnimplantationen planen.

Zahnärzte können sich anhand der 3D-Bilder ein sehr genaues Bild von den Zähnen, Kieferknochen und dem Zahnfleisch machen. Darüber hinaus können wir den Verlauf von Nervenbahnen und Blutgefäßen sehr gut nachvollziehen, die wir im Zuge der Eingriffe schützen möchten.

Die für die Implantatplanung so wichtige Bestimmung des Knochenvolumens ist ebenso über die 3D-Technik hervorragend durchzuführen. Knochendefizite werden sichtbar und lassen sich präzise vermessen. So können wir auch beurteilen, ob und in welcher Weise Knochenaufbau stattfinden sollte.

Damit wir die Implantate so präzise wie möglich in den Kieferknochen setzen können, fertigt unser Zahntechniker anhand der 3D-Daten Bohrschablonen an, die wir in der sogenannten Guided Surgery einsetzen.

Ferner bietet sich auch die Möglichkeit, Implantate bereits virtuell an Ort und Stelle zu platzieren: Diese Situation setzen wir dann 1:1 beim implantologischen Eingriff um.

Die DVT-Aufnahmen ermöglichen es uns, Ihre Operation optimal zu planen und ein sehr gut vorhersagbares Ergebnis der Behandlung zu erzielen.

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